In Bernstein eingeschlossene Fossilien entstanden, wenn aus Bäumen austretendes Harz eine Kreatur vollständig umhüllte und so den Zustand, in dem sich das eingeschlossene Lebewesen befand, konservierte. Harz ist unlöslich in Wasser und härtet bei Kontakt mit Luft sehr schnell aus. Es handelt sich dabei um einen Polymerisationsprozess (aus Monomeren werden durch chemische Reaktionen dreidimensionale Ketten) und das klare Harz härtet im Verlauf von Millionen Jahren aus. Das eingeschlossene Lebewesen befindet sich daher auch noch nach Millionen Jahren in dem Zustand, den es sich bei seinem Einschluß befand.
Es gibt weltweit über 100 bekannte Bernsteinvorkommen. Der älteste Bernstein stammt aus der Kreidezeit vor 130 – 120 Millionen Jahren und wurde in den Bergen des Libanon gefunden. Neuerer Bernstein geht zurück auf das Mesozoikum. Dazu gehören die jordanischen Bernsteine, 120 Millionen Jahre alt, die New Jersey Bernsteine mit einem Alter von etwa 80 Millionen Jahren und die Cedar Lake Bernsteine, ebenfalls 80 – 75 Millionen Jahre alt. Französische Bernsteine sind etwa 70 Millionen Jahre alt, die aus den Pyrenäen stammenden gehen jedoch bis 100 Millionen Jahre zurück. Die meisten anderen Bernsteinfossilien stammen aus Eozän bis dem Miozän, sind also 54 – 5 Millionen Jahre alt.
Fast alle Bernsteinfossilien aus der Dominikanischen Republik stammen ebenfalls aus der Eozän – Miozän Epoche. Sie finden sich hauptsächlich in zwei Vorkommen: in einer Bergregion nordöstlich von Santiago und in einem Bergwerk nahe der Kleinstadt El Valle, nordöstlich von Santo Domingo. Dominikanischer Bernstein besteht aus dem Harz von Bäumen der Art Hymenaea. In dieser Art Bernstein sind besonders viele Fossilien konserviert. Abgesehen von Zehntausenden Insekten finden sich auch kleine Frösche, Eidechsen und Skorpione in dominikanischem Bernstein.
Es gibt über 100 Bernsteinfundstätten auf der Welt. Eine liegt in Norwegen, woher Baltischer Bernstein stammt. |
Bernsteinfundorte in der Dominikanischen Republik |
Wie alle Fossilien, demonstrieren auch die in der Dominikanischen Republik entdeckten Fossilien eine signifikante Tatsache: Die Lebewesen haben sich über Millionen Jahre nicht verändert, was bedeutet, sie haben sich nicht entwickelt. Mücken haben immer als Mücken existiert, Ameisen als Ameisen, Bienen als Bienen, Libellen als Libellen und Spinnen als Spinnen. Kurz gesagt, alle Lebewesen haben exakt dieselben Merkmale besessen seit dem Moment, in dem sie zuerst auf die Welt kamen, und sie sind in diesem Zustand geblieben. Vor Millionen Jahren in Bernstein eingeschlossene Lebewesen sind identisch mit den heute existiertenden Artgenossen. Dies versetzt der Evolutionstheorie einen tödlichen Schlag und demonstriert einmal mehr die Tatsache der Schöpfung.
AUSGEWACHSENE SPITZKOPFZIKADE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Die abgebildete 25 Millionen Jahre alte ausgewachsene Spitzkopfzikade ist identisch mit heutigen ausgewachsenen Spitzkopfzikaden. Diese Insekten, die trotz des Verlaufs von Millionen Jahren unverändert geblieben sind, widerlegen die Evolutionstheorie. | SPRINGSPINNE Alter: 25 Millionen Jahre Größe: 16 x 10 mm Ort: Bergland nahe Santiago, Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Dieses Stück Bernstein enthält eine Springspinne der Familie der Salticidae. Die Spinnen tragen ihren Namen, weil sie ihre Beute anspringen und dabei eine Distanz überwinden, die bis zu 50 Mal größer ist, als ihre eigene Körperlänge. Zusätzlich zu den 4 Augen an der Vorderseite ihres Kopfes haben sie 4 kleinere Augen mit tadellosen Strukturen in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesen, mit denen sie ihre Beute identifizieren. Wie ihre heutigen Artgenossen hatten die Springspinnen, die vor Millionen Jahren lebten, eine komplette, fehlerlose Struktur, und diese Struktur hat sich Millionen Jahre lang nicht verändert. Dieser 25 Millionen Jahre alte Bernstein beweist dies. |
PFEILSCHWANZKREBSKÄFER Alter: 25 Millionen Jahre Größe: 11 x 9 mm Ort: Bergland nahe Santiago, Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Pfeilschwanzkrebskäfer leben in der Nähe von Ameisennestern. Dieses 25 Millionen Jahre alte Fossil beweist, dass diese Insekten nie einer Evolution ausgesetzt waren. Es gibt keinen Unterschied zwischen diesem Millionen Jahre alten Käfer und denen, die heute leben. | SCELIONID-WESPE Alter: 25 Millionen Jahre Größe: 17 x 10 mm Ort: Bergland nahe Santiago, Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Scelionid-Wespen leben unter zur Erde gefallenen Blättern. Diese Wespen leben parasitisch von vielen anderen Insektenarten, insbesondere von deren Eiern. Die abgebildete Scelionid-Wespe ist während des Fluges fossilisiert und sie unterscheidet sich nicht von heutigen Artgenossen. Diese 25 Millionen Jahre alte in Bernstein konservierte Scelionid-Wespe zeigt, dass diese Insekten sich – wie auch alle anderen Kreaturen – nicht entwickelten. |
MORDWANZE Alter: 25 Millionen Jahre Größe: 18 mm lang, 14 mm breit Ort: Bergland nahe Santiago, Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Dieses Stück Bernstein enthält das selten zu findende Exemplar einer Mordwanze. Mordwanzen verdauen ihre Beute außerhalb ihres Körpers. Sie geben ein Sekret ab, das das Gewebe ihrer Beute verflüssigt, worauf sie die entstandene Lösung aufsaugen. Das Gift wirkt sehr schnell und macht die Beute in wenigen Sekunden bewegungsunfähig. Manche Mordwanzen gehen gezielt auf Beutefang, andere warten im Hinterhalt. Die Farben der Flügel dieses Exemplars sind sehr gut erhalten. Heute lebende Mordwanzen besitzen dieselben Merkmale, wie ihre vor 25 Millionen Jahren lebenden Artgenossen. Das abgebildete Fossil ist ein Beweis, dass Mordwanzen sich niemals entwickelt haben, denn sie behielten exakt dieselben Merkmale wie vor Millionen Jahren. |
PSEUDOSKORPION Alter: 25 Millionen Jahre Größe: 17 mm lang, 11 mm breit Ort: Bergland nahe Santiago, Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Pseudoskorpione sind Skorpionen ähnlich sehende Spinnentiere, ihnen fehlt jedoch der lange Schwanz mit Stachel. Sie benutzen ihre Zangen, um ihre Beute einzufangen. Pseudoskorpione finden sich unter zur Erde gefallenen Blättern oder unter der Erde und unter Felsgestein. Es gibt über 2000 Pseudoskorpionarten. Es gibt keinen Unterschied zwischen Pseudoskorpionen, die vor 25 Millionen Jahren gelebt haben und heute lebenden Artgenossen. Das Fehlen jeglichen anatomischen Unterschieds beweist, dass diese Arachnoiden sich nicht entwickelt haben. | GEFLÜGELTE AMEISE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Geflügelte Ameisen haben 5 – 8 Millimeter lange Flügel. Sie bauen ihre Nester nahe bei Nahrungs- und Wasserquellen. Dieses Ameisenfossil in einem 25 Millionen Jahre alten Stück Bernstein zeigt, dass diese Insekten seit Millionen Jahren dieselben geblieben sind, das heißt, dass sie keine Evolution durchlaufen haben. |
FEUERKÄFER, DOPPELFÜSSER UND SPINNE Alter: 25 Millionen Jahre Größe: 15 x 13 mm Ort: Bergland nahe Santiago, Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Dieses Insekt, ein Feuerkäfer, gehört zur Familie der Pyrochroidae. Seine Antennen sind an diesem Exemplar besonders gut zu erkennen. Das Stück Bernstein enthält außerdem einen fossilisierten Doppelfüßer und eine Spinne. Feuerkäfer, Doppelfüßer und Spinnen haben sich seit Millionen Jahren nicht verändert, wodurch sie zeigen, dass Lebewesen nicht voneinander abstammen und sich nicht graduell entwickeln, sondern dass sie mit all ihren Eigenschaften erschaffen wurden. |
PARASITISCHE WESPE UND BUCKELFLIEGE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Diese 25 Millionen Jahre alte parasitische Wespe und diese Buckelfliege sind der Beweis, dass sich diese Arten, wie alle Lebewesen, nicht entwickelt haben. Diese Insekten sind seit Millionen Jahren dieselben und haben sich nie verändert. | STACHELLOSE BIENE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Diese in Bernstein eingeschlossene, stachellose Biene ist identisch mit ihren heutigen Artgenossen. |
GEFLÜGELTE AMEISEN UND GALLMÜCKE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Geflügelte Ameisen und Gallmücken, die seit 25 Millionen Jahren unverändert überlebt haben, widerlegen die Behauptungen der Evolutionstheorie. | SPINNE UND SPINNENNETZ Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Wie alle anderen Lebensformen haben Spinnen seit Hunderten Millionen Jahren überlebt, ohne dass sie sich strukturell verändert haben. Diese Spinne und ihr Netz, hier konserviert in Bernstein, sind 25 Millionen Jahre alt. Identisch mit heute lebenden Artgenossen, teilen sie uns mit, dass sie erschaffen worden sind und sich nicht entwickelt haben. |
STAUBLAUS Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Wir haben zahllose Fossilienexemplare Tausender Insektenarten, die alle zeigen, dass sie dieselben Eigenschaften behalten haben, seit sie das erste Mal auf die Welt kamen und dass sie sich nicht entwickelt haben. Eines dieser Fossilien ist dieses 25 Millionen Jahre alte Stück Bernstein, an dem man sehen kann, dass Staubläuse seit Millionen Jahren dieselben geblieben sind. | BORKENKÄFER Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Borkenkäfer waren vor 25 Millionen Jahren dieselben wie heute. Diese Insekten sind ein Beispiel, an dem ersichtlich ist, dass Lebewesen sich nicht entwickeln, sondern erschaffen wurden. |
PFEILSCHWANZKREBSKÄFER Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Der gesamte Fossilienbestand widerlegt die Darwinisten, die behaupten, die Lebewesen stammten voneinander ab und hätten sich graduell entwickelt. Anhand der Fossilien ist erkennbar, dass die Lebewesen plötzlich auftauchen, mit allen vollständigen und fehlerlos vorhandenen Strukturen, die sich nicht verändert haben, seit sie existieren. Dieser klare Beweis der Schöpfung Gottes kann von Evolutionisten niemals erklärt werden. Dieser Pfeilschwanzkrebskäfer, fossilisiert in Bernstein seit 25 Millionen Jahren, gehört zu den Arten, deren Existenz die Evolutionisten nicht erklären können. Die Pfeilschwanzkrebskäfer widerlegen die Evolutionstheorie. | GEFLÜGELTE AMEISE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Dieses Stück Bernstein enthält das Fossil einer geflügelten Ameise. Es gibt keinen Unterschied zwischen heute lebenden geflügelten Ameisen und denen, die vor Millionen Jahren lebten – ein Beweis dafür, dass sich diese Tiere – wie alle anderen – nicht entwickelten. |
SPINNE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Heutige Spinnen besitzen alle Merkmale, die die bereits vor Millionen Jahren lebenden Spinnen besessen haben. Diese 25 Millionen Jahre in Bernstein fossilisierte Spinne ist der Beweis. |
ARBEITERAMEISE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Ameisen sind die am zahlreichsten vorhandenen Arten der Erde. Der Fossilienbestand offenbart, dass Ameisen seit Millionen Jahren dieselben geblieben sind und sich nie verändert haben – anders ausgedrückt, sie haben sich nie entwickelt. Dieses hier abgebildete Fossil einer 25 Millionen Jahre alten Arbeiterameise bestätigt diese Tatsache. | GEFLÜGELTE Ameise Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Es gibt keinen Unterschied zwischen 25 Millionen Jahre alten geflügelten Ameisen und heutigen Artgenossen. Geflügelte Ameisen, die trotz des Ablaufs von Millionen Jahren unverändert geblieben sind, sind der Beweis, dass Evolution nie stattgefunden hat. |
KÖCHERFLIEGE UND TRAUERMÜCKEN Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Hier sind eine in Bernstein eingeschlossene Köcherfliege und drei Trauermücken abgebildet. Diese Arten überlebten Millionen Jahre ohne die geringsten strukturellen Veränderungen. Die Tatsache, dass diese Insekten sich nicht veränderten, ist ein Zeichen dafür, dass sie sich nie entwickelt haben. | GEFÜGELTE TERMITE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Das 25 Millionen Jahre alte Stück Bernstein in diesem Bild enthält das Fossil einer geflügelten Termite. Diese Kreaturen besitzen seit Millionen Jahren dieselben fehlerlosen Systeme, und in ihrer Struktur hat nicht die kleinste Veränderung stattgefunden. |
SCHNABELKERF Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Insekten der Ordnung Hemiptera, von denen es mehr als 48000 Arten gibt tauchen urplötzlich im Fossilienbestand auf und sie haben Millionen Jahre unverändert überlebt. Wie alle anderen Insektenarten widerlegen auch diese Insekten die Evolutionstheorie. | SPINNE UND SPINNENNETZ Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän In diesem Bernsteinstück sind eine fossilisierte Spinne und ihr Netz zu sehen. Die 25 Millionen Jahre alte Spinne ist identisch mit den Spinnen heutiger Tage, was die Evolutionstheorie vollständig widerlegt. |
GEFLÜGELTE AMEISE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Geflügelte Ameisen, die seit 25 Millionen Jahren dieselben geblieben sind, gehören zu den Fossilien, die demonstrieren, dass die Evolutionstheorie ungültig ist. Evolutionisten können die Existenz von seit Millionen Jahren unveränderten Lebewesen nicht erklären. | GEFLÜGELTE TERMITE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Insektenarten, die über Millionen Jahre unverändert geblieben sind, bedeuten eine unüberwindliche Sackgasse für die Evolutionstheorie. Arten, die immer mit denselben Strukturen im Fossilienbestand auftauchen, beweisen, dass es keine Evolution für Lebewesen gibt. Diese in Bernstein eingeschlossene geflügelte Termite ist 25 Millionen Jahre alt, und sie unterscheidet sich nicht von ihren heute lebenden Artgenossen. |
GRASHÜPFER Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Die Exemplare fossilisierter Grashüpfer sind identisch mit denen, die heute leben. Die Tatsache, dass vor 25 Millionen Jahren lebende Grashüpfer identisch mit ihren heutigen Artgenossen sind, zeigt, dass Evolution nie stattgefunden hat. |
SCELIONID-WESPE UND ZWERGZIKADE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Eine Scelionid-Wespe und eine Zwergzikade, fossilisiert in 25 Millionen Jahre altem Bernstein. Seit Millionen Jahren unverändert gebliebene Scelionid-Wespen und Zwergzikaden widerlegen die Evolutionstheorie. | KERNKÄFER Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Evolutionisten können nicht ein einziges Fossil vorweisen, das auf eine Evolution der Käfer hinweisen würde, doch Zehntausende Fossilien zeigen, dass es eine solche Evolution nicht gab. Wie andere Lebewesen tauchten Insekten sehr plötzlich mit all ihren Merkmalen auf, und sie blieben über Hunderte Millionen Jahre unverändert. Dieser in Bernstein fossilisierte 25 Millionen Jahre alte Kernkäfer ist der Beweis. |
PARASITISCHE WESPE UND SPRINGSCHWANZ Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Die Evolutionstheorie hat einen schweren Schlag hinnehmen müssen angesichts der Entdeckung von Fossilien. Ein Beispiel sind die abgebildete in 25 Millionen Jahre altem Bernstein eingeschlossene parasitische Wespe und der Springschwanz. Sie sind nicht anders als ihre heute lebenden Artgenossen, womit sie auf die Tatsache der Schöpfung verweisen. | PTEROMALIDAE-WESPE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Pteromalidae-Wespen sind seit Millionen Jahren unverändert geblieben – sie haben sich nicht entwickelt. Der Fossilienbestand offenbart diese unbestreitbare wissenschaftliche Tatsache. Ein Beispiel ist dieses Wespenfossil, eingeschlossen in 25 Millionen Jahre altem Bernstein. |
KURZFLÜGLER Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Kurzflügler gehören zur Ordnung der Coleoptera. Neben dem Kurzflügler ist ein weiterer Käfer in diesem Stück Bernstein fossilisiert. Kurzflügler, seit 25 Millionen Jahren unverändert, widerlegen die Behauptungen der Evolutionisten. | GEFLÜGELTE AMEISE Alter: 25 Millionen Jahre Größe: Bernstein: 13 mm lang, 7 mm breit Ort: Nahe Santiago, Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Geflügelte Ameisen verlassen die Kolonie, um sich mit Königinnen zu paaren. Es gibt keinen Unterschied zwischen dieser in 25 Millionen Jahre altem Bernstein eigeschlossenen geflügelten Ameise und heutigen geflügelten Ameisen. |
Gallmücke Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Die Gallmücke ist etwas kleiner als eine Stechmücke. Diese beiden Gallmücken hier sind 25 Millionen Jahre alt. Neben ihnen befindet sich eine geflügelte Ameise. Die Tiere sind seit Millionen Jahren unverändert geblieben und beweisen, dass Evolution nie stattgefunden hat. |
SCHNAKE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Es gibt keinen Unterschied zwischen heutigen Schnaken und solchen, die vor 25 Millionen Jahren lebten. Dieses Bernsteinfossil demonstriert dies. | BUCKELFLIEGE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Buckelfliegen sind sehr klein und ähneln Fruchtfliegen. Alle bisher entdeckten fossilisierten Exemplare beweisen, dass Buckelfliegen immer in ihrer heutigen Form existiert haben. Diese in 25 Millionen Jahre altem Bernstein eingeschlossene Buckelfliege beweist diese Tatsache einmal mehr. |
GNITZE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Es gibt keinen Unterschied zwischen heutigen Gnitzen und diesem fossilisierten Exemplar, das vor 25 Millionen Jahren lebte. | DUNKEL-GEFLÜGELTE TRAUERMÜCKE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Diese dunkel-geflügelte Trauermücke ist 25 Millionen Jahre alt, widerlegt die Behauptungen der Evolutionisten. |
SPINNENNETZ UND SCHMEISSFLIEGE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Ein Fund, der zeigt, dass Insekten Millionen Jahre lang unverändert geblieben sind, ist diese 25 Millionen Jahre alte Schmeißfliege. Ein Spinnennetz wurde mit ihr fossilisiert. Wie die Spinnen, die vor Millionen Jahren lebten, haben auch ihre Netze genau dieselbe Struktur. | SPRINGSCHWANZ Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Es gibt keinen Unterschied zwischen Springschwänzen, die vor 25 Millionen Jahren lebten und deren heute lebenden Artgenossen. |
BUCKELFLIEGE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän So wie Fische immer Fische waren, Reptilien immer Reptilien und Vögel immer Vögel, haben Insekten immer als Insekten existiert. Buckelfliegen, die 25 Millionen Jahre lang dieselben geblieben sind, unterstreichen diese Tatsache einmal mehr. |
OHRWURM UND ARBEITERAMEISE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän In diesem Stück Bernstein ist eine Arbeiterameise mit einem Ohrwurm eingeschlossen. Ohrwurm ist der umgangssprachliche Name für die Ordnung Dermaptera. Bisher wurden über 1800 Arten in 10 verschiedenen Familien identifiziert. Das Beeindruckende an allen fossilisierten Exemplaren ist ihre unveränderte Struktur. Ohrwürmer sind Millionen Jahre lang unverändert geblieben und bilden einen Beweis, der die Evolution widerlegt. | SPITZKOPFZIKADENLARVE Alter: 25 Millionen Jahre Ort: Dominikanische Republik Epoche: Oligozän Wie die ausgewachsenen Spitzkopfzikaden haben auch deren Larven seit Millionen Jahren dieselben Eigenschaften. Das abgebildete 25 Millionen Jahre alte Exemplar zeigt, dass heutige Larven mit denen, die in der Vergangenheit lebten, identisch sind. |